Praktikum in Costa Rica Teil 2

Praktikum in Costa Rica, derTeil 2 – das ist für mich eines der größten Abenteuer meines Lebens. Meine Anreise spannend und inspirierend. Anreise

Hier kommt der zweite Teil von meinen Praktikum in Costa Rica Teil 2 Bericht. Das ist für mich eines der größten Abenteuer meines Lebens. Meine Anreise spannend und inspirierend. Bericht: Das Auslandspraktikum in Costa Rica ist für mich eines der größten Abenteuer meines Lebens.

Montreal

Nach einem 7,5 Stunden Flug landete ich auf meinem letzten Zwischenstopp in der kanadischen Provinz Quebec. Damit begann mein kleines kanadisches Abenteuer, da ich in Montreal einen Aufenthalt von 16 Stunden hatte, bevor es endgültig nach Costa Rica ging.

Mit dem Bus ging es nach der Immigration, die dank des vorher beantragten eTA kein Problem war, direkt in die Innenstadt von Montreal. Zuerst steuerte ich eine größere Mall an, in der es zum Glück gratis WLAN gab. Dadurch konnte ich mir eine offline Karte für Google Maps herunterladen und Sehenswürdigkeiten markieren, die ich mir gerne anschauen wollte.

Typisch Mädchen „Hunger, Pippi, kalt“

Als es durch den ersten Park ging gab es für mich den ersten Schnee dieses Jahr, da es bei mir in der Heimat diesen Winter noch nicht geschneit hatte. Allerdings habe ich bei -3 Grad und dem scharfen Wind ohne dicke Winterjacke und – stiefel, auch als wirklich mega gefroren. Nachdem ich mehr als 10 Kilometer zu Fuß in der Stadt unterwegs war und mir einige Sehenswürdigkeiten wie den alten Hafen, die Notre-Dame Kirche und die olympischen Ringe angesehen hatte, dachte ich mir typisch Mädchen „Hunger, Pippi, kalt“ da es schon kurz vor 22 Uhr war, war für mich klar ab zu Mc Donald’s. Mit einem heißen Kakao und einem Muffin war mir schon geholfen. Da mir die Augen vor lauter Müdigkeit schon fast zufielen entschloss ich mich wieder zurück zum Flughafen zu fahren.

Praktikum in Costa Rica Teil 2 – Anreise

das ist für mich eines der größten Abenteuer meines Lebens. Meine Anreise spannend und inspirierend. FakeTicket für Praktikum in Costa Rica Teil 2.

Nachdem der Busfahrer mich fast übersehen hatte, konnte ich dank Vollbremsung auch entspannt und im warmen zurückfahren. Am Flughafen angekommen suchte ich mir einen Platz zum Schlafen. Glücklicherweise gab es einige Bänke, auf denen man einigermaßen bequem liegen konnte. Für ein paar Stunden konnte ich zum Glück ein wenig schlafen. Da mir noch meine letzte Boarding Karte fehlte ging es früh morgens noch einmal zum Check In Schalter. Zum Glück hatte ich mit einem Onward Ticket, einer Art FakeTicket, vorgesorgt und hatte dadurch kein Problem, so zu tun als würde ich nach 90 Tagen aus Costa Rica wieder ausreisen. Das ich vorhatte insgesamt knapp sieben Monate das Pura Vida zu genießen, musste die gute Frau ja nicht wissen 😉 .

Am Check-In Schalter gab es dann erst einmal einen großen Schreck, da man mir sagte ich hätte mein Gepäck am Vortag abholen und morgens wieder aufgeben müssen. Damit begann dann die lange Suche…

Premium Economy Angebot von AirCanada

Mehr als einmal lief ich durch den gesamten Flughafen (der zum Glück nicht allzu riesig ist) hin und her und fragte bei vielen Angestellten des Flughafens nach wo mein Gepäck sein könnte, wurde allerdings immer nur von A nach B und zurückgeschickt. Zum Glück sprach ich irgendwann eine sehr freundliche Angestellte von AirCanada an, die sich mit mir auf die Suche begab.

Das Ende vom Lied war, das mein Gepäck schon zu meinem Gate gebracht worden war und der ganze Aufwand und Stress umsonst gewesen ist. Dadurch das ich das Premium Economy Angebot von AirCanada nutzte, konnte ich zum Glück die Fast-Lane beim Security-Check nutzen. Aber schnell?! naja, eher nicht, wenn die elektronischen Geräte noch auf Sprengstoff getestet werden sollen und man hierfür von allen Geräten die Hüllen. Nachdem alles oh Wunder, frei von Sprengstoff war, ging es für mich im Laufschritt zum Gate. Natürlich, wie könnte es anders sein, lag dieses am anderen Ende vom Flughafen.

Nach der Aufregung war ich froh als ich endlich den letzten Flieger nach Liberia besteigen konnte!

Liberia – Praktikum in Costa Rica Teil 2

Endlich in Costa Rica! Nach sechs Stunden Flug war ich fast an meinem Ziel, jetzt hieß es nur noch vom Flughafen nach Samara zu kommen. Nach einigem hin und her und Taxi Angeboten ab 100$ aufwärts, fand ich endlich jemanden der mir eine Taxifahrt vermittelte, welche ich mir mit zwei Engländerinnen teilte. Endlich war ein Ende der Anreise in Sicht!

In Samara angekommen wurde ich netterweise von Rainer abgeholt, da der Taxifahrer für eine Fahrt außerhalb Samaras (es sind gerade einmal um die 10km) plötzlich 20$ extra haben wollte.

Praktikum in Costa Rica Teil 2 -Endlich, endlich da!

Nach knapp 42 Stunden Anreise erreichte ich über eine holprige, mit Schlaglöchern gesäumte Straße und einen Fluss das Ziel meiner Reise, das Hotel Paraíso del Cocodrilo in Samara, Guanacaste. Mein Praktikum in Costa Rica Teil 2 kann beginnen.

Somit war die Anreise schon ein kleines Abenteuer für sich und ich bin gespannt welche kleinen und großen Abenteuer mich noch in Costa Rica erwarten werden.

Praktikum in Costa Rica (2. Teil) ist für mich eines der größten Abenteuer meines Lebens. Meine Anreise spannend und inspirierend.

Bis dahin werde ich erst einmal die Sonne und das ¡Pura Vida! genießen 🙂 . Soweit mein Praktikum in Costa Rica Teil 2.

Und nach Praktikum in Costa Rica (2. Teil) kommt Teil 3.

Praktikum in Costa Rica (2. Teil)
Relaxen am Strand

Das Auslandspraktikum in Costa Rica ist für mich eines der größten Abenteuer meines Lebens. Das allein schon meine Anreise spannend werden würde, war mir bei einer vorgegebene Reisedauer von 37 Stunden von vornherein klar.

Zum ersten Teil dann zum Praktikum in Costa Rica Teil 2

Ein Platz zum Chillen 

Klimawandel, leck mich oder wie?

Praktikum in Costa Rica Teil 2, das ist für mich eines der größten Abenteuer meines Lebens.  the spirit of the jungle

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Anmerkungen

2 Grad Vertrauen und sie nennen uns immer wieder neue Grenzen und versprechen neue Gesetze die dann alles besser machen sollen. Um Tage später wieder zu lesen dass ohnehin alles für den Allerwertesten ist. Niemand will halten was er verspricht. Alles nur eine rießen Farce auf der Bühne des Kapitalismus.

Gegen den Strom zu schwimmen, ist deshalb so schwer, weil einem so viel entgegenkommen“ – Henry Ford

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Hotel Costa Rica Samara — open spirit lodge

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